Farbschlaggalerie

Seitdem die ersten Wellensittiche von John Gould im Jahre 1840 nach England eingeführt wurden, sind viele neue Farbschläge entstanden. Unter anderem ist es diese Vielfalt, die den Wellensittich neben seiner munteren Art so beliebt machen.

Weil es mittlerweile sehr viele verschiedene Farbschläge gibt, ist diesen hier ein extra Kapitel gewidmet. Mittlerweile gibt es über 100 Farbschläge, die sich sehr vielseitig miteinander kombinieren lassen. Ich habe hier versucht, die Farbschläge zu ordnen: unter Normale ist die Grünreihe und die Blaureihe mit den Dunkelfaktoren zu finden. Graue und violette Wellis habe ich neben den anthrazitfarbenen unter Farbfaktoren zusammengefaßt. Bei den Schecken finden sich ebenfalls die Schwarzaugen, da diese aus einer bestimmten Kombination von Schecken hervorgehen. Die geschlechtsgebundenen Merkmale, sowie die Gelbgesichter, denke ich, erklären sich von selbst. Bei den Aufgehellten Farbschlägen verstecken sich neben den Gelben/Weißen noch die Hell- und Grauflügel, außerdem noch die Rainbows als besondere Hellflügel-Kombination. Die Falben sind extra aufgeführt. Alle Spielarten von Hauben (bei den Wellis ;) ) sind unter dem letzten Punkt zusammengefaßt (ist noch in Arbeit!).

Da niemand perfekt ist, können sich Fehler einschleichen. Bei jeglichem Diskussionsbedarf, könnt Ihr mir gerne eine E–Mail schicken.

Da die Seite noch neu ist, gibt es noch nicht zu allen Farbschlägen Bilder: die kommen nach und nach dazu.

Über Farbschläge läßt sich sehr viel im Internet nachlesen. Einige Dinge habe ich aus folgenden Büchern entnommen:
A. Rutgers, Wellensittiche - Pfleglich gehalten und kundig gezüchtet, 1979, Eugen Ulmer Verlag
T. Vins, Wellensittiche - 89 Farbschläge, 1993, Eugen Ulmer Verlag